Das selbe gute Ensemble wie bei den ersten Teilen. Ich finde, die allzu albernen Frösche zerstören die poetische Stimmung der Geschichte.Der kleine Wassermann möchte, wie die Menschenkinder Ferien haben und die ganze Zeit nur spielen. Aber die Menschenkinder fahren in den Urlaub und auch die Wasserbewohner haben keine Zeit für ihn, weil sie sich auf den nahenden Winter vorbereiten müssen. Enttäuscht beschließt der kleine Wassermann allein mit dem Floß zu fahren…Obwohl der Karpfen Cyprinus der Erzähler ist und die ganze Zeit redet und vor sich hin blubbert und auch die anderen Tierbewohner fröhlich vor sich hin plaudern, sagt Cyprinus zum traurigen kleinen Wassermann: „Was ist mit Dir? Du bist ja stumm wie ein Fisch…“Wieder wird ein bekanntes Lied genutzt. Diesmal „Eine Seefahrt, die ist lustig“.Fazit zu den neuen Wassermanngeschichten: Liebevoll gemacht und ein netter Zeitvertreib, aber zu handlungsarm und oberflächlich um an das Original heranzureichen.