Charlie Mason

Eine Zwangsstörung ist eine psychische Störung, die Menschen dazu zwingt, wiederholt Dinge zu tun, wie sich die Hände zu waschen oder sich zu vergewissern, dass die Tür verschlossen ist.

Auch wenn manche, die noch nie eine Zwangsstörung erlebt haben, dies als lästig oder schlicht als Paranoia empfinden, ist diese Störung in Wirklichkeit schädlich und kann in extremen Fällen zum Selbstmord führen.

Der Kern vieler Fälle von Zwangsstörungen ist eine intensive Angst. Diese Angst kann mit einem vergangenen traumatischen Ereignis, anhaltendem Stress oder sogar einer genetischen Veranlagung zusammenhängen. Die Angst ist in der Regel anhaltend und andauernd, wobei die betroffene Person selten zur Ruhe kommt.

Eine der besten Behandlungen von Angststörungen, einschließlich der Zwangsstörung, ist Achtsamkeit. Achtsamkeit ist die Praxis, sich ständig der eigenen inneren Welt und der Umwelt so bewusst zu sein, dass man in der Lage ist, das, was vor sich geht, zu akzeptieren, ohne darüber zu urteilen. Achtsamkeit kann tatsächlich einige der Symptome der Zwangsstörung lindern und Menschen, die darunter leiden, helfen, ihr Leben zurück zu bekommen.

Dieses Buch gibt Ihnen zehn verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Achtsamkeit praktizieren können, mit besonderen Informationen darüber, wie jede dieser verschiedenen Möglichkeiten Menschen mit einer Zwangsstörung zugute kommen kann.

Dieses Buch ist sehr leicht verständlich. Es führt Sie durch Praktiken wie tiefes Atmen, Meditation, Tagebuchführung, Bewusstwerdung Ihrer Umgebung und Verlangsamung eines Lebensstils, welcher oftmals zu erhöhten Angstgefühlen führen kann.

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