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Dinle ya da oku

Traude Meyer

DER ATEM ist die SPRACHE der SEELE. Er ist die einem jeden Menschen innewohnende selbstregulierende Instanz, die bereits im vorgeburtlichen Zustand angelegt ist und mit der Geburt seismografisch jedes Gefühl, jede Bewegung und jeden Gedanken widerspiegelt. Atem ist Zugang zu den innersten zutiefst unbewußten Bereichen des Menschen. Man muss allerdings die Sprache des Atems erst erlernen, um sie verstehen zu können! Diese Aufnahme leistet einen Betrag zu diesem tiefen Verständnis.

1. Atem- und körpergerechte Sitzhaltung
2. Dehnen
3. Rumpfschwung
4. Atem- und körpergerechte Stehhaltung
5. Wirbelsäule abrollen 
6. Aufrichtung im eigenen Atemrhythmus
7. Niederlassen auf den Boden
8. Schwingen um die eigene Achse
9. Einsammeln und Nachspüren

GD Publishing

Eine Atemreise

Atem und Bewegung 1: Grundlagen

DER ATEM ist die SPRACHE der SEELE. Er ist die einem jeden Menschen innewohnende selbstregulierende Instanz, die bereits im vorgeburtlichen Zustand angelegt ist und mit der Geburt seismografisch jedes Gefühl, jede Bewegung und jeden Gedanken widerspiegelt. Atem ist Zugang zu den innersten zutiefst unbewußten Bereichen des Menschen. Man muss allerdings die Sprache des Atems erst erlernen, um sie verstehen zu können! Diese Aufnahme leistet einen Betrag zu diesem tiefen Verständnis.

1. Dehnen mit Aufmerksamkeit auf die Wirbelsäule
2 Rumpfschwung
3. Abrollen der Wirbelsäule im Stehen
4. Aufrichtung im eigenen Atemrhythmus
5. Kreuzbein klopfen
6. Kreuzbein in die Hände kippen
7. "Universum umarmen"
8. Wirbelsäule seitlich öffnen
9. Integration mit Vorderseite
10. Schwingen um die eigene Achse
11. Nachspüren und einsammeln

Atem und Bewegung 2: Rücken und Aufrichtung

DER ATEM ist die SPRACHE der SEELE. Er ist die einem jeden Menschen innewohnende selbstregulierende Instanz, die bereits im vorgeburtlichen Zustand angelegt ist und mit der Geburt seismografisch jedes Gefühl, jede Bewegung und jeden Gedanken widerspiegelt. Atem ist Zugang zu den innersten zutiefst unbewußten Bereichen des Menschen. Man muss allerdings die Sprache des Atems erst erlernen, um sie verstehen zu können! Diese Aufnahme leistet einen Betrag zu diesem tiefen Verständnis.

1. Dehnen und Haltung – Aufmerksamkeit auf die Gelenke
2. Zehen, Mittelfuß, Fußgelenke, Kniegelenke und Hüftgelenke bewegen
3. Füße nacheinander ertasten, passiv bewegen und spüren
4. Knie nacheinander in den Raum dehnen
5. Stehend Hüftachse erarbeiten
6. Hände ertasten nacheinander Hände, Arme, Schultern, Brustkorb
7. Schulterachse sitzend oder stehend erarbeiten
8. Integration Schulter- und Hüftachse
9. Gelenkstanz (mit Musik)
10. Einsammeln und nachspüren