Der Name Joachim Georg Kroll steht für eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte. In mehr als zwei Jahrzehnten tötete der Serienmörder mehrere Frauen und Mädchen, bevor er von der Polizei gefasst wurde. Mit analytischer Schärfe untersucht der bekannte Kriminalist Stephan Harbort den Fall des "Jahrhundertmörders". Dabei entsteht das beeindruckende Psychogramm eines Mannes, der zeit seines Lebens von seinen Trieben gesteuert wurde.
© 2020 Audio Verlag München (Hörbuch): 9783748401452
Erscheinungsdatum
Hörbuch: 7. April 2020
Tags
Der Name Joachim Georg Kroll steht für eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Kriminalgeschichte. In mehr als zwei Jahrzehnten tötete der Serienmörder mehrere Frauen und Mädchen, bevor er von der Polizei gefasst wurde. Mit analytischer Schärfe untersucht der bekannte Kriminalist Stephan Harbort den Fall des "Jahrhundertmörders". Dabei entsteht das beeindruckende Psychogramm eines Mannes, der zeit seines Lebens von seinen Trieben gesteuert wurde.
© 2020 Audio Verlag München (Hörbuch): 9783748401452
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Hörbuch: 7. April 2020
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Basierend auf 21 Bewertungen
Traurig
Gruselig
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6 of 21 angezeigt
Janale
9. Feb. 2023
Sehr sehr hörenswert! Der letzte Teil des Buches, der die Rechtsfindung im Prozess beschreibt, lässt einen doch recht nachdenklich werden.
Solvejg
14. März 2022
Schade. Das Buch klang sehr interessant, aber die gelangweilte Stimme des Sprechers habe ich nicht lange ausgehalten.
Danielle
31. Mai 2023
Grauenvoll, mitleiderregend, widerwärtig, traurig, erschütternd, unvorstellbar. Man bleibt nach diesem detaillierten, beinahe schon ausufernden Psychogramm trotzdem rat- und fassungslos zurück. Nichts für schwache Nerven!
Pseudo_
14. Sept. 2023
Wahnsinnig gut recherchiert und aufbereitet.
Sabi
15. Aug. 2022
Ziemlich krasser Fall, spannend erzählt!
Marion
24. Feb. 2024
Krass!!! Es mag der 'Unbedarftheit' des Täters zu verdanken sein, dass er so lange unbehelligt blieb. Die Haltung des Täters gegenüber seinen Opfern lässt mich fassungslos zurück. Für die vernehmenden Beamten habe ich den größten Respekt. Das war bestimmt nicht leicht. Der Prozeß, bzw das Drumherum, ohne Worte
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