Non-fictie
In seiner Trilogie "Elementa Philosophiae" (Grundzüge der Philosophie) von 1655 entwickelt Hobbes zentrale Thesen zu naturwissenschaftlichen Fragen. Ausgehend von einer materialistischen Grundhaltung und dem – exemplarisch durch Rene Descartes vertretenen – mechanistischen Denken seiner Zeit schreibt er den Körpern und deren Bewegung Wirklichkeit zu. In einer Debatte mit R. Descartes lehnte der Denker die Existenz einer separaten denkenden Substanz entschieden ab und argumentierte überzeugend, dass das denkende Ding von Natur aus materiell ist.
© 2022 e-artnow (undefined): 4066338121455
undefined: Max Frischeisen-Köhler
undefined: 22 februari 2022
Non-fictie
In seiner Trilogie "Elementa Philosophiae" (Grundzüge der Philosophie) von 1655 entwickelt Hobbes zentrale Thesen zu naturwissenschaftlichen Fragen. Ausgehend von einer materialistischen Grundhaltung und dem – exemplarisch durch Rene Descartes vertretenen – mechanistischen Denken seiner Zeit schreibt er den Körpern und deren Bewegung Wirklichkeit zu. In einer Debatte mit R. Descartes lehnte der Denker die Existenz einer separaten denkenden Substanz entschieden ab und argumentierte überzeugend, dass das denkende Ding von Natur aus materiell ist.
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