Guter,aber nicht der beste „Zorn „

Nathan spricht einfach genial. Der Beste, für mich persönlich. Er kann derart sprechen, dass nur durch sein Timbre und seine Art, zu intonieren alles an Wertigkeit und Persönlichkeit gewinnt, egal, was es ist. Ein Sprecher-Genie. Wer ihn als Sprecher bekommt, hat schon fast gewonnen. Noch dazu ist der Roman selbst natürlich auch wirklich gut. Spannend, glaubwürdig, sehr gut aufgebaut. Ohne das mittlerweile so oft zu findende blutrünstig-voyeuristisch-lächerliche Eingeständnis der eigenen schriftstellerischen Unfähigkeit vieler "Thriller"- Autoren. Klare Empfehlung.

Gut gelesen! Geschehen leider vorhersehbar.

Ruhige Story, unaufgeregt gelesen

Hoffentlich geht es noch weiter....ich liebe diese Serie

Richtig gute und spannende Serie

Abgefahren anders, als die bisherigen "Zorns" die wechsel der Erzählerperspektive machen es spannend und interessant. Musste mich erst etwas in die langen "ich-Erzähler" Passagen hinein hören.

Super

Die Serie hat Höhen und Tiefen. Dieser Band ist ein Highlight. David Nathan natürlich ebenso

Das Buch ist eigentlich spannend. Jedoch halte ich den Plot etwas an den Haaren herbeigezogen. Vor allem die Reaktion der Geschwister finde ich übertrieben. Keiner der drei die Mutter die beiden Geschwister - nur ein schräger Zufall. Keiner konnte etwas für dieses Schicksal. Meine Güte. Bisher fand ich die Geschichten um Kommisar Zorn sehr einfallsreich. Aber diese....... Mutter bekommt Zwei Kinder Junge und Mädchen.Kann nur eins großziehen und gibt das Mädchen zur Adoption frei. Geschwister wissen nichts voneinander. Treffen sich verlieben sich und gründen eine Familie. Die Mutter bekommt es heraus. Das Ergebnis: Sohn bringt die Mutter um. Tochter versucht sich umzubringen und hasst den Bruder. Sohn der beiden ist Autist. Die Geschichte mündet in einen Kriminalfall in dem Kommisar Zorn mit Kollege ermitteln. Diese Geschichte ist heute doch sehr unwahrscheinlich