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Religion & Spiritualität
Seit 1988 haben sich wiederholt von einer Fehl- oder Totgeburt betroffene Eltern mit Petitionen an den Gesetzgeber gewandt, um die Rechte der verstorbenen Kinder und ihre Rechte als Eltern zu stärken. Sie haben vor dem Hintergrund ihrer eigenen unmittelbaren und tiefen Erfahrung aktiv am Diskurs über fehl- und totgeborene Kinder partizipiert. Die vorliegende Arbeit reflektiert die Relevanz dieses Diskurses. Dabei wird eine Konvergenz zwischen vorreflexivem Erleben der Eltern und systematischer Argumentation beschrieben. Stets im Mittelpunkt der Studie steht die Frage nach der Anerkennung einerseits des vorgeburtlichen Menschen, auch und im Besonderen im Fall seines pränatalen Todes sowie andererseits des Verlusts der verwaisten Eltern und der Trauer der Betroffenen.
© 2016 Echter Verlag (E-Book): 9783429062873
Erscheinungsdatum
E-Book: 1. September 2016
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Religion & Spiritualität
Seit 1988 haben sich wiederholt von einer Fehl- oder Totgeburt betroffene Eltern mit Petitionen an den Gesetzgeber gewandt, um die Rechte der verstorbenen Kinder und ihre Rechte als Eltern zu stärken. Sie haben vor dem Hintergrund ihrer eigenen unmittelbaren und tiefen Erfahrung aktiv am Diskurs über fehl- und totgeborene Kinder partizipiert. Die vorliegende Arbeit reflektiert die Relevanz dieses Diskurses. Dabei wird eine Konvergenz zwischen vorreflexivem Erleben der Eltern und systematischer Argumentation beschrieben. Stets im Mittelpunkt der Studie steht die Frage nach der Anerkennung einerseits des vorgeburtlichen Menschen, auch und im Besonderen im Fall seines pränatalen Todes sowie andererseits des Verlusts der verwaisten Eltern und der Trauer der Betroffenen.
© 2016 Echter Verlag (E-Book): 9783429062873
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