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Nicole Kirschberg

Seit längerer Zeit war ich nicht mehr glücklich in meinem alten Job als Zimmermädchen und Rezeptionsdame. Mit vielen neuen Kollegen und Kolleginnen kam ich nicht klar und so beschloss ich, mir einen neuen Job zu suchen. Da meine letzte Bewerbung lange zurück lag, stellte ich mich auch dementsprechend dumm an, brachte aber zu guter letzt doch eine ordentliche Bewerbung zustande. Meine erste Bewerbung ging an das Hotel Freudenstein, am Stadtrand von Köln. Als ich nach zwei Wochen noch immer keine Antwort bekam, entschloss ich mich, an zu rufen und nach zu fragen. Prompt wurde ich auch zum Chef durchgestellt. Seine erotische und heiße Stimme machten mich bereits jetzt an. Als er mir dann noch ein Vorstellungsgespräch anbot, war ich über glücklich. Was dann alles folgte, hätte ich mir nie träumen lassen.

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Devotes Zimmermädchen gesucht (BDSM)

Devotes Zimmermädchen gesucht (BDSM) Teil 1

Was dann in dem Hotelzimmer bzw. dem etwas anderem Zimmer passierte, hätte ich mir nie träumen lassen. Er führte mich zum Andreaskreuz und fesselte mich daran. Nachdem er mir die Augen verbunden hatte, ging sein Spiel los. Zuerst kamen die Nippelklemmen, dann leckte er meine Fotze und zu guter letzt, steckte ein vibrierendes Ei in meinem Arsch. Dinge die ich vorher noch nie ausprobiert hatte, die mir aber mehr als gefielen. Was an Sex dann folgte, war der absolute Wahnsinn und das Beste was mir je widerfahren ist. Nur, werde ich den Job wirklich bekommen, oder bin ich nur eine leichte Nummer für ihn?

Devotes Zimmermädchen gesucht (BDSM) Teil 2

Kaum war der geilste Sex in meinem Leben vorbei, tat der Mann so, als wenn nie was gewesen wäre. Überaus professionell wies er mich darauf hin, dass ich erst noch warten sollte, da es mehrere Bewerber gab. Enttäuscht und frustriert wartete ich die Zeit ab. In der Zwischenzeit hatte sich aber mein Leben grundlegend geändert. In der Arbeit war ich viel selbstbewusster und meine Kollegen erkannten mich nicht wieder. Als nach vielen Tagen warten, dann endlich ein Brief zu einer Probearbeitswoche im Briefkasten war, war meine Welt wieder in Ordnung. Am ersten Tag bekam ich ihn noch nicht zu Gesicht, aber dann am zweiten Tag und was da auf mich zukam, würde ich als die zweite Lektion bezeichnen.