Die Cybonische Pest

Bei der Erkundung eines vor Jahrhunderten bruchgelandeten Autobotschiffes, dessen Insassen alle an der Cybonischen Pest gestorben sind, infiziert sich Optimus Prime. Er erkrankt an dieser Seuche, die immer tödlich verläuft und für die den Autobots kein Heilmittel bekannt ist.

Da die Cybonische Pest aber eine biologische Waffe ist, die von Megatron im Krieg entwickelt wurde, gehen die Autobots davon aus, dass die Decepticons ein Gegenmittel besitzen. Der elektromagnetische Schild des Decepticonschiffes ist defekt, so dass die Autobots es orten können und in der Lage sind über die Erdbrücke auf das Schiff zu gelangen. Also begeben sich Arcee und Bumblebee dorthin, um nach der Formel für ein Mittel gegen die Cybonische Pest zu suchen.

Außer Kontrolle

Optimus ist von der Cybonischen Pest geheilt. Aber dafür hat sich, von den Anderen unbemerkt, Megatrons Geist über die psychisch-kortikale Verbindung in Bumblebees Körper begeben. Von dort aus versucht er, mit der Hilfe von Bumblebees Körper, seinen eigenen Körper wiederzubeleben und in ihn zurückzugelangen. Während Raf und Ratchet allmählich begreifen wie die Dinge liegen, versuchen Optimus, Bulkhead und Arcee Starscream daran zu hindern, einen polaren Gletscher abzuschmelzen, unter dem ein riesiges Energondepot lagert. Leider gelingt es Raf und Ratchet nicht, Megatron davon abzuhalten, in seinen eigenen, wiederbelebten Körper zurückzukehren. Aber wenigstens ist Bumblebee am Ende wieder der Alte.

Die vierte Dimension

Starscream erholt sich mühsam von den Misshandlungen durch Megatron, nachdem dieser wieder aus der Stasis erwacht ist. Um sich rächen zu können, nimmt er ein von ihm verstecktes Stück Dunkles Energon, um damit Skyquake wieder zum Leben zu erwecken.