Auch wenn die Handlung im Buch interessant und historisch prägend ist, empfinde ich es viel schwächer als das Erste Buch der Autorin „Der Zopf“. Beim ersten Buch schnürte sich bei mir die Kehle vor Leid zusammen, bei diesem Buch allerdings war es nicht so. Natürlich, die Schicksale der Frauen, die beschrieben wurden, sind grauenvoll und erschreckend, aber ich hatte beim Lesen dieses Buches eine Art Deja-Vu zum ersten Buch. Trotzdem ist es ein empfehlenswertes und lesenswertes Buch, da hier eine für die Frauen wichtige historische Figur in Paris vorgestellt wird.

Ja. Sehr schönes Buch.

Tolles Buch zum Nachdenken. Sehr gut gelesen.

Frauen zwischen Hoffnung und Jahrhunderte währender Unterdrückung, erzählt am Beispiel einzelner, bewegender Schicksale. Parallel dazu die Geschichte der historischen Blanche Peyron, die ihrer vorgesehenen Rolle entkommt und zur führenden Figur in der frz Heilsarmee wird. Ein starkes Buch über starke und geschwächte Frauen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die verschiedenen Schicksale der Frauen im Palast haben mich sehr berührt,aber die Hoffnung auf Besserung und die kleinen Freuden und Gemeinsamkeiten lassen das Buch wunderschön ausklingen. Es wird immer Menschen geben,die anderen helfen und ihnen gutes tun und Menschen,die diese Hilfe dankbar annehmen.

Wie auch schon das Buch "Der Zopf" ist auch das "Haus der Frauen" eine unglaublicher Einblick in das Leben, der Frauen die niemals aufgeben und alles hängt auf schöne Weise zusammen. Sehr empfehlenswert.

Wunderbares, anrührendes Buch ohne Kitsch. Absolute Hörempfehlung!

Plakativer Einblick in die Probleme der Frauen jetzt und damals, die wir nicht sehen „wollen“ aber sehen sollten.

4🌟

Interessantes Thema, zum Nachdenken