Non-fictie
Hitler ließ sich fast jeden Abend mehrere Spielfilme vorführen. Propagandaminister Goebbels stellte schönen Schauspielerinnen nach und versuchte nebenbei vergeblich, den deutschen Film auf Hollywood-Niveau zu bringen. Viele NS-Größen verfügten über private Kinosäle, in denen sie ungestört ausländische Musicals und Komödien genießen konnten. Gauleiter und Generäle bemühten abstruse Argumente, um den Zeichentrickfilm "Schneewittchen und die sieben Zwerge" sehen zu dürfen …
Volker Koop enthüllt in diesem Buch nicht nur die Lieblingsfilme des "Führers" und seiner Getreuen, sondern beschreibt auch, wie sich zahlreiche Filmschaffende bei den Nazis anbiederten und von deren Gunst profitierten.
© 2016 BeBra Verlag (Ebook): 9783839301272
Publicatiedatum
Ebook: 23 september 2016
Non-fictie
Hitler ließ sich fast jeden Abend mehrere Spielfilme vorführen. Propagandaminister Goebbels stellte schönen Schauspielerinnen nach und versuchte nebenbei vergeblich, den deutschen Film auf Hollywood-Niveau zu bringen. Viele NS-Größen verfügten über private Kinosäle, in denen sie ungestört ausländische Musicals und Komödien genießen konnten. Gauleiter und Generäle bemühten abstruse Argumente, um den Zeichentrickfilm "Schneewittchen und die sieben Zwerge" sehen zu dürfen …
Volker Koop enthüllt in diesem Buch nicht nur die Lieblingsfilme des "Führers" und seiner Getreuen, sondern beschreibt auch, wie sich zahlreiche Filmschaffende bei den Nazis anbiederten und von deren Gunst profitierten.
© 2016 BeBra Verlag (Ebook): 9783839301272
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Ebook: 23 september 2016
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