Es war ein gutes Finale, wenn auch mit vielen Wiederholungen versehen, welche das Buch etwas in die Länge gezogen haben

Ich habe die Hörbuch-Serie „Tochter der Drachen“ mit großen Erwartungen begonnen, da der erste Teil wirklich vielversprechend war und Lust auf mehr gemacht hat. Leider musste ich feststellen, dass die Qualität der Serie mit jedem weiteren Teil abgenommen hat.Bei diesen fünften und letzten Teil war die Luft komplett draußen. Die Handlung zog sich quälend in die Länge, und ich habe oft gehofft, dass es endlich vorbei ist. Die vielen Gefühlsduseleien und der Herzschmerz, den die Autorin im letzten Teil eingebaut hat, haben mich schmerzlich gestört und sind nicht das, was ich von einem Fantasy-Roman erwarte. Es wurde keine echte Spannung aufgebaut, und das Hörbuch war schlichtweg langweilig. Zudem konnte ich die eintönige Stimme der Sprecherin irgendwann nicht mehr ertragen und war froh, als es endlich vorbei war.

Gutes Finale einer außergewöhnlichen Serie

Wie immer, reine Geschmacksache. Der Plot ist gut. Die Hauptfigur ist (für mich) unglaublich nervig und eine Anwärterin auf den Vollpfosten des Monats.Fazit: Puh fertig.